Die deutsche Wiedervereinigung und die Öffnung nach Osten führen bei der RMA zu einem kräftigen Wachstumsschub. Der Vertrieb wird ausgedehnt und man liefert in immer mehr osteuropäische Länder.
Die beiden Werke haben sich in Bezug auf ihre Produkte, Märkte und Kunden in teilweise unterschiedliche Richtungen entwickelt. Dies führt dazu, dass die beiden Werke 1994 rechtlich getrennt und in eigenständige Gesellschaften überführt werden. Ab diesem Zeitpunkt gibt es die RMA Rheinauer Maschinen und Armaturen KG und die RMA Maschinen und Armaturen Kehl KG. Mit insgesamt 390 Mitarbeitern wird auf einer Produktions- und Lagerfläche von 43.000 qm ein Gesamtumsatz von 95 Mio. DM erzielt.